ünstlerinnen und Künstler aus beiden Städten arbeiten gemeinsam an dem Magazin. Sie wollen der Welt zeigen, was es in der Ukraine zu verteidigen gilt. Das in Kiew entwickelte und in Berlin gestaltete Magazin ist ein Zeugnis des Widerstands mit den Mitteln der Kunst.
Jetzt ist die 2. Ausgabe von solomiya erschienen. Die Art-Direktion lag wieder beim Berliner Kollektiv Scrollan, Publisher sind Readellion (Ukraine) und SHIFT BOOKS (International). Nachdem sich die Redaktion mit der ersten Ausgabe von solomiya eine eigene Stimme geschaffen hat, präsentiert sie in der zweiten Ausgabe tiefere Einblicke in den Alltag der Menschen im Kriegsgebiet:
- Kunstwerke, die trotz der russischen Besatzung in Cherson entstanden sind
- Geschichten von Ukrainerinnen und Ukrainern, die zweimal – 2014 und 2022 – vor dem Krieg fliehen mussten
- Realitäten, die Russland seit vielen Jahren zum Schweigen zu bringen versucht, und vieles mehr.