Case

Sachliche Neo-Grotesk mit überraschenden Nuancen

Case™ bildet mit den dazugehörigen optischen Größen Case Text und Case Micro eine erfrischende Alternative zu den Klassikern. Um ihre Vielseitigkeit für komplexe Branding-Projekte zu erhöhen, haben Erik Spiekermann, Anja Meiners und Ralph du Carrois das Schriftsystem nun von Grund auf überarbeitet und die Anzahl Fonts und Zeichen verdoppelt.

24 Schriftschnitte
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„Lesen. Reisen. Lesen. Fragen. Lesen. Lernen. Mitmachen. Lesen.“ — Erik Spiekermann

Case™-Schrift-Collection von Fontwerk – Schriftmuster, Marketing-Artwork
Case™-Schrift-Collection von Fontwerk – Schriftmuster, Marketing-Artwork

Story

Custom-Type-Designer kennen es: Ihre Auftraggeberinnen und Auftraggeber möchten Neues, Eigenständiges. Die Euphorie ist groß für eine exklusive Schrift, mit der man sich von der Konkurrenz abheben kann.

Schnell stellt sich jedoch heraus, dass es wieder „nur“ die eigene Version einer statischen Serifenlosen im Stile einer Helvetica® oder Akzidenz Grotesk® werden soll.

Auch Erik Spiekermann, Anja Meiners und Ralph du Carrois kennen Briefings dieser Art und so fanden sie sich regelmäßig an einer Variation der omnipräsenten Neo-Grotesk wieder. Ihr Anspruch war es jedoch jeweils, die Klassiker gegen deutlich bessere Entwürfe zu ersetzen – mit weiterhin zeitlosen, aber zukunftsweisenden Alternativen, die dem einfachen zu Grunde liegenden Design mit überraschenden, teilweise experimentellen Nuancen zu mehr Charakter verhelfen.

Case™-Schrift-Collection von Fontwerk – Schriftmuster, Marketing-Artwork

Neutralität mit Wiedererkennungswert

Die Case ist die Essenz aus diesen Corporate-Font-Projekten. Alles, was sie am Genre der populärsten Schriftarten der Welt für verzichtbar halten, ließen sie weg. Alles, was sie daran lieben, ist drin. Diesem Konzentrat fügten sie neue Ideen und konzeptionelle Lösungen für eine moderne Sans-Serif hinzu.

So entstand das fehlende Element einer strapazierten Fontkategorie: eine Schrift, deren sachlich-konstruierter Grundcharakter Vertrauen schafft, mit cleveren Features aber frische Impulse setzt und damit wie geschaffen ist für eine starke Markenbildung. Die Case ist weniger neutral als ihre Artgenossen und hebt sich mit einer höheren Wiedererkennbarkeit von ihnen ab.

Case™-Schrift-Collection von Fontwerk – Schriftmuster, Marketing-Artwork

Betonung auf Horizontale

Die prägendste Eigenschaft der Case spiegelt sich schon im Namen wider. Er leitet sich aus der systematischen Besonderheit ab, Zeichen wie c, a, s, e und ihrer Artverwandten auf gleicher Höhe abzuschließen; Großbuchstaben, Kapitälchen und Unicase-Zeichen auf jeweils eigener Höhe inbegriffen. Die Designentscheidung betont die Horizontale, forciert beinahe zwanghaft die Harmonie und ermöglicht eine extrem enge Zurichtung und experimentelle Anwendungen.

Mit zunehmender Strichstärke wird diese Eigenheit dominanter, bis hin zur ExtraBlack, die sie kompromisslos auf die Spitze treibt. Hierdurch kehrt sich die Harmonie vorsätzlich ins Gegenteil um, denn so lassen sich Logos, Wortmarken und Headlines prägnanter gestalten. Da der Name einer Schrift bereits ihren Charakter vorstellen sollte und ohnehin fast alle von Erik Spiekermann (mit)gestalteten Fonts mit vier Buchstaben auskommen, ergab sich die Namensgebung fast von selbst.

Case™-Schrift-Collection von Fontwerk – Schriftmuster, Marketing-Artwork (Betonung auf Horizontale)

Leserlichkeit für mehr Barrierefreiheit

Eine weitere Stärke der Case ist eine für statische Grotesks bemerkenswerte Leserlichkeit. Die verdankt sie vor allem ihren drei optischen Größen: die Kernfamilie für die Mehrzahl der Anwendungsfälle, insbesondere größeren Gebrauch, die Case Text für umfangreicheren Content und die Case Micro für klein gesetzte Textbereiche. Je nach Einsatzbereich kann man mit ihr noch eine gute Leserlichkeit bei 4pt Schriftgröße garantieren, in manchen Fällen funktioniert die Micro sogar noch unter diesem Wert.

Case™ Schrift-Collection von Fontwerk – Schriftmuster, Marketing-Artwork (optische Größen Case, Case Text und Case Micro)

Das Geheimnis optischer Größen liegt einerseits in der Möglichkeit, einzelne Zeichen leserlicher zu gestalten, andererseits kann der gewünschte visuelle Eindruck einer Schrift über alle Schriftgrößen hinweg gewahrt werden. Die Wirkung in einer Überschrift ist dann identisch mit der einer Fußnote. Im Besonderen profitieren von dieser Anpassungsfähigkeit digitale Umgebungen, in denen Schriftgrößen und -stile nicht – wie beim Druck – eindeutig festgelegt werden, sondern auf kleinen Smartphones oder großen Displays betrachtet unterschiedlich (responsiv) dargestellt werden können.

Im Falle der Case liegen die Unterschiede der drei Familienmitglieder in der Laufweite. Im Vergleich ist die Zurichtung der normalen Case eng, die der Text hingegen weiter und der Micro am weitesten. Weiterhin unterscheiden sich Case Text und Case Micro zugunsten der besseren Lesbarkeit zu ihrer großen Schwester im „l mit Schniepel“ (Spiekermann-Terminologie) und in offeneren Formen. Die Micro besitzt zusätzlich eine höhere x-Höhe, unterscheidbarere Zeichenformen (r, i, j) bzw. breitere Glyphen (f, t), sowie deutliche Kontraste in den Zusammenflüssen von Stamm und Bogen.

Auffallend oft waren diese prägnanten Formen bislang der Anlass, den Zweck der Micro zu entfremden und sie groß auf Plakaten oder Bannern einzusetzen (z.B. hier). Hier wird die Flexibilität des Schriftsystems an unerwarteter Stelle unterstrichen.

Case™ Schrift-Collection von Fontwerk – Schriftmuster, Marketing-Artwork (optische Größen Case, Case Text und Case Micro)
Case™-Schrift-Collection von Fontwerk – Schriftmuster, Marketing-Artwork (optische Größen Case, Case Text und Case Micro)

Echte Kursive repräsentieren Markenwerte

Ein Alleinstellungsmerkmal stellen die echten Kursiven dar. Die sind in solch prägnanter Form rar im Genre der Neo-Grotesks. Üblicherweise geben sich Typedesignerinnen und -designer hier mit Obliques zufrieden, lediglich schräggestellten und nicht eigens entworfenen Italics. Ihr Vorteil: Viele gebräuchliche Markenwerte können durch dieses beinahe organische Design vermittelt werden, z.B. optimistisch, menschlich, lebendig, transparent, freundlich, unverwechselbar, kreativ, harmonisch oder elegant. Auch der Neigungswinkel unterstützt das Vertrauen in die Marke, da er dem der bekannten Klassiker Helvetica®, Univers® oder Akzidenz Grotesk® entspricht (12°).

Case™-Schrift-Collection von Fontwerk – Schriftmuster, Marketing-Artwork (Details)

Ebenso verdienen die Variable-Fonts Beachtung, die zwischen den Strichstärken und drei optischen Größen oszillieren. Je einen aufrechten und kursiven Variable-Font gibt es inklusive im Superfamily-Paket, ohne Extra-Kosten. Anwendern und Anwenderinnen mit politisch korrektem Anspruch wird außerdem das via OpenType-Stylistic-Set aktivierbare Gendersternchen gefallen, welches sich harmonischer als der übliche Asterisk ins Schriftbild einfügt.

Case 2.0: Verdoppelung der Designoptionen und Komplettierung des europäischen Sprachsupports

Mit dem üppigen Update im Frühjahr 2023 hat sich die Zahl der Einzelschnitte im Vergleich zur ersten Version von 32 auf 72 mehr als verdoppelt. Das seit ihrem Release im Oktober 2020 eingegangene Kunden-Feedback bewog uns dazu, insbesondere die Text- und Micro- an den Umfang der Kernfamilie und die x-Höhe der Case Text an die der normalen Case anzugleichen.

Die Harmonisierung umfasst obendrein feiner abgestufte Zwischengewichte (neu: SemiLight, SemiBold, ExtraBold), das neu gezeichnete ExtraBlack-Extrem sowie dezente Anpassungen bestehender Strichstärken. Die Spannbreite von einer dünnstmöglichen Hairline (2 Einheiten!) zu jener kompromisslosen Fetten setzt neue kreative Kräfte frei, nicht zuletzt mithilfe der alles umfassenden Variable-Fonts.

Case™-Schrift-Collection von Fontwerk – Schriftmuster, Marketing-Artwork (72 Einzelschnitte + Variable-Fonts)

Darüber hinaus wurde auch der Zeichenumfang verdoppelt. Hinter diesem enormen Zuwachs stecken der nun verfügbare kyrillische, griechische und vietnamesische Sprachsupport, die Unterstützung lateinischer Sprachen Afrikas sowie das neue UniCASE-Feature.

Wenngleich die Idee zur Kombination von Groß- und Kleinbuchstabenformen mit gleicher Buchstabenhöhe und ohne Ober- und Unterlängen zunächst als Spaß aus der sich aufdrängenden Wortspielerei heraus entstand, blühte das Design- und Engineeringteam schnell beim Gestalten und das Marketingteam später beim Anwenden dieser typografischen Besonderheit auf. Um die Großfamilie überschaubar zu halten, wurde diese Designoption als OpenType-Feature integriert (Stylistic Set 2).

Case™-Schrift-Collection von Fontwerk – Schriftmuster, Marketing-Artwork (Unicase-Feature)

Die Fülle der weitreichenden Überarbeitungen und Erweiterungen ergeben eine neue, nicht rückwärts kompatible Version der Schrift, die selbstbewusst mit den stetig wachsenden Anforderungen komplexer Branding-Projekte Schritt halten kann. Damit beweist sie für das Genre eine außergewöhnliche Vielseitigkeit. Sollte die noch immer nicht genügen – kein Problem, aufgrund des klaren, neutralen Designs bietet die Case die perfekte Grundlage für individuelle Anpassungen.

(Helvetica und Univers sind eingetragene Warenzeichen von Monotype. Akzidenz-Grotesk ist ein eingetragenes Warenzeichen von Berthold Types Limited. Sofern nicht anders angegeben unterliegen die verwendeten Fotos den Lizenzbestimmungen von Unsplash.)

A
#65

Glyphen

Großbuchstaben

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Kleinbuchstaben

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Akzentzeichen

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Ziffern & Währungssymbole

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Mathematische Zeichen & Symbole

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Pfeile & Formen

Ligaturen

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Griechisch

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Kyrillisch

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Sprachen

Abron
Abua
Acheron
Achinese
Acholi
Achuar-Shiwiar
Adamawa Fulfulde
Adangme
Afar
Afrikaans
Aguaruna
Ahtna
Akoose
Alekano
Aleut
Amahuaca
Amarakaeri
Amis
Anaang
Andaandi
Angas
Anufo
Anuta
Ao Naga
Apinayé
Arabela
Aragonese
Arbëreshë Albanian
Arvanitika Albanian
Asháninka
Ashéninka Perené
Asu (Tanzania)
Atayal
Awa-Cuaiquer
Awing
Azerbaijani (North, South)
Baatonum
Bafia
Bagirmi Fulfulde
Balante-Ganja
Balinese
Balkan Romani
Bambara
Baoulé
Bari
Basque
Bassari
Batak Dairi
Batak Karo
Batak Mandailing
Batak Simalungun
Batak Toba
Bemba (Zambia)
Bena (Tanzania)
Biali
Bikol
Bini
Bislama
Boko (Benin)
Bomu
Bora
Borana-Arsi-Guji Oromo
Borgu Fulfulde
Bosnian
Breton
Buginese
Bushi
Candoshi-Shapra
Caquinte
Caribbean Hindustani
Cashibo-Cacataibo
Cashinahua
Catalan
Cebuano
Centr.-East. Niger Fulfulde
Central Aymara
Central Kurdish
Central Nahuatl
Cerma
Chachi
Chamorro
Chavacano
Chayahuita
Chiga
Chiltepec Chinantec
Chokwe
Chuukese
Cimbrian
Cofán
Congo Swahili
Cook Islands Māori
Cornish
Corsican
Creek
Crimean Tatar
Croatian
Czech
Danish
Dehu
Dendi (Benin)
Dimli
Dongolawi
Duala
Dutch
Dyan
Dyula
Eastern Arrernte
Eastern Maninkakan
Eastern Oromo
Efik
Embu
English
Ese Ejja
Esperanto
Estonian (Standard)
Fanti
Faroese
Fijian
Filipino
Finnish
French
Friulian
Ga
Gagauz
Galician
Ganda
Garifuna
Ga’anda
German
Gheg Albanian
Gilbertese
Gonja
Gooniyandi
Gourmanchéma
Guadeloup. Creole French
Gusii
Haitian
Hani
Hausa
Hawaiian
Hiligaynon
Ho-Chunk
Hopi
Huastec
Hungarian
Ibibio
Icelandic
Idoma
Igbo
Iloko
Inari Sami
Indonesian
Irish
Istro Romanian
Italian
Ixcatlán Mazatec
Jamaican Creole English
Javanese
Jenaama Bozo
Jola-Fonyi
Kabuverdianu
Kaingang
Kala Lagaw Ya
Kalaallisut
Kalenjin
Kamba (Kenya)
Kaonde
Kaqchikel
Karelian
Kashubian
Kekchí
Kenzi
Khasi
Kikuyu
Kimbundu
Kinyarwanda
Kirmanjki
Kituba (DRC)
Kom (Cameroon)
Kongo
Konzo
Koyra Chiini Songhay
Koyraboro Senni Songhai
Krio
Kuanyama
Kven Finnish
Kwasio
Kölsch
K’iche’
Ladin
Ladino
Latgalian
Latin
Latvian (Standard)
Ligurian
Lingala
Lithuanian
Lombard
Low German
Lower Sorbian
Lozi
Luba-Katanga
Luba-Lulua
Lule Sami
Luo (Kenya & Tanzania)
Luxembourgish
Maasina Fulfulde
Macedo-Romanian
Makhuwa
Makhuwa-Meetto
Makonde
Makwe
Malagasy
Malay (Standard)
Malaysian
Maltese
Mam
Mamara Senoufo
Mandinka
Mandjak
Mankanya
Manx
Maore Comorian
Maori
Mapudungun
Marquesan (North, South)
Marshallese
Matsés
Mattokki
Mauritian Creole
Mende (Sierra Leone)
Meriam Mir
Meru
Meta’
Metlatónoc Mixtec
Mezquital Otomi
Minangkabau
Mirandese
Mi’kmaq
Moba
Mohawk
Montenegrin
Munsee
Murrinh-Patha
Murui Huitoto
Muslim Tat
Mwani
Ménik
Mískito
Naga Pidgin
Ndebele (North, South)
Ndonga
Neapolitan
Ngazidja Comorian
Nigerian Fulfulde
Niuean
Nobiin
Nomatsiguenga
Noon
Northern Kissi
Northern Kurdish
Northern Qiandong Miao
Northern Sami
Northern Uzbek
Norwegian
Nyamwezi
Nyanja
Nyankole
Nyemba
Nzima
Occitan
Ojitlán Chinantec
Orma
Oroqen
Otuho
Palauan
Paluan
Pampanga
Papantla Totonac
Papiamento
Paraguayan Guaraní
Pedi
Picard
Pichis Ashéninka
Piemontese
Pijin
Pintupi-Luritja
Pipil
Pite Sami
Pohnpeian
Polish
Portuguese
Potawatomi
Pulaar
Purepecha
Páez
Quechua
Romanian
Romansh
Rotokas
Rundi
Rwa
Saafi-Saafi
Samburu
Samoan
Sango
Sangu (Tanzania)
Saramaccan
Sardinian
Scottish Gaelic
Secoya
Sena
Serbian
Seri
Seselwa Creole French
Shambala
Sharanahua
Shawnee
Shilluk
Shipibo-Conibo
Shona
Shuar
Sicilian
Silesian
Siona
Slovak
Slovenian
Soga
Somali
Soninke
Southern Aymara
Southern Bobo Madaré
Southern Dagaare
Southern Sami
Southern Sotho
Spanish
Sranan Tongo
Sundanese
Susu
Swahili
Swati
Swedish
Swiss German
Syenara Senoufo
Tagalog
Tahitian
Taita
Talysh
Tasawaq
Tedim Chin
Tetum
Tetun Dili
Timne
Tiv
Tiéyaxo Bozo
Toba
Tok Pisin
Tokelau
Tonga (Tonga Islands)
Tonga (Zambia)
Tosk Albanian
Totontepec Mixe
Tsakhur
Tsonga
Tswana
Tumbuka
Turkish
Turkmen
Tuvalu
Twi
Tzeltal
Tzotzil
Uab Meto
Umbundu
Ume Sami
Upper Guinea Crioulo
Upper Sorbian
Venetian
Veps
Vietnamese
Vlax Romani
Võro
Waama
Wallisian
Walloon
Walser
Wamey
Wangaaybuwan-Ngiyambaa
Waorani
Waray (Philippines)
Warlpiri
Wasa
Wayuu
Welsh
West Central Oromo
West-Central Limba
Western Abnaki
Western Frisian
Western Niger Fulfulde
Wik-Mungkan
Wiradjuri
Wolof
Xavánte
Xhosa
Yagua
Yanesha’
Yangben
Yanomamö
Yao
Yapese
Yindjibarndi
Yoruba
Yucateco
Zapotec
Zarma
Zulu
Zuni
Záparo
Abaza
Adyghe
Aghul
Akhvakh
Altai
Archi
Avar
Azeri
Balkar
Bashkir
Belarusian
Bosnian
Bulgarian
Buryat
Chechen
Chuvash
Crimean-Tatar
Dargin
Daur
Dungan
Gagauz
Ingush
Judeo-Tat
Kabardian
Kalmyk
Karaim
Karakalpak
Karata
Karelian
Kazakh
Khakas
Kirghyz
Komi-Permyak
Komi-Yazva
Komi-Zyryan
Kumyk
Lak
Lezgian
Macedonian
Mari (Eastern, Western)
Moldovan
Mongolian
Montenegrin
Mordvin (Erzya)
Mordvin (Moksha)
Nanai
Nogai
Ossetic
Russian
Rusyn
Rutul
Serbian
Tabasaran
Tajik (Cyrillic)
Talysh
Tat
Tatar
Tofalar
Tsakhur
Turkmen
Tuvan
Udmurt
Uighur
Ukrainian
Uzbek
Veps
Modern Greek
Pontic Greek
Team & Details
Designsupport
  • Andreas Frohloff
  • Olli Meier
  • Eugene Yukechev (Kyrillisch konsultierend)
  • Donny Truong (Vietnamesisch konsultierend)
Mastering, Produktion

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Christoph Koeberlin

Marketing

Ivo Gabrowitsch (konzeptionelle Mitwirkung, Name, Text, Specimen)
Susi Sie (Motion-Design, Artwork)
Lars Wagner (Executive Producer)
Nikolai von Sallwitz (Sound-Design)
Anja Knust (Grafikdesign)
Tobias Peil (Bearbeitung Motion-Design)

Designzeitraum
2016–2023
Veröffentlichung
Version 1.00: 12. Oktober 2020; Version 1.01: 26. Oktober 2020 (kleinere Bugfixes); Version 2.00 (nicht rückwärtskompatibel mit vorherigen Versionen): 12. Juni 2023 (40 neue Einzelschnitte; kleinere x-Höhe (Case Text); kyrillische, griechische und 100+ weitere Latein-basierte Sprachen hinzugefügt (inkl. Vietnamesisch und African Latin); Unicase-Feature; kleinere Bugfixes)
Empfohlene Anwendungsbereiche

Werbung & Verpackung
Redaktionell & Verlagswesen
Film & TV
Logo, Branding & CI
Poster & Billboards
Responsive Designs