Was soll man noch über den Mann schreiben, über den es Wikipedia-Einträge in 13 verschiedenen Sprachen gibt?
Der Mann, dessen Regal Preise für sein Lebenswerk der renommiertesten Verbände und eine schön gerahmte Ehrendoktorurkunde schmücken. Dessen Fachbücher und die über ihn erschienene Designerbiografie internationale Bestseller wurden. Der mehr erfolgreiche Schriften gestaltet hat, als das Gesamtprogramm der meisten Foundries umfasst. Der als kurzweiliger Gast in Film-, TV- und Audio-Produktionen auftritt und der BBC bereits in den Achtzigern Typomanie erklärte. Der in drei Zeitzonen zu Hause ist und in jedem Ort mehr Fahrräder besitzt als eine sportliche Großfamilie. Der am Aufbau zwei der relevantesten Kreativagenturen, eines legendären Letterpress-Workshops, den zeitweilig wichtigsten unabhängigen Fontvertriebs und der größte Bibliothek zeitgenössischer Schriften mitwirkte.
Man kann über diesen Mann eigentlich nicht mehr viel schreiben. Außer, dass es Fontwerk ohne die letztgenannten beiden Errungenschaften wohl nicht geben würde, liegen unsere Wurzeln doch in den Idealen und Freundschaften der ersten 25 FontShop-Jahre. Dass Erik seine Zukunft als Typedesigner nach der enorm erfolgreichen Zeit bei ITC und FontFont in unserem Label sieht, empfinden wir als große Wertschätzung und ist uns zugleich motivierende Verpflichtung.