s.Oliver

ls Unternehmensfamilie wendet sich der Konzern an vielfältige Lebensstile, die er mit den Marken s.Oliver, Q/S by s.Oliver, comma, comma casual identity und Liebeskind Berlin anspricht.

Im Sommer 2021 reformierte s.Oliver in Zusammenarbeit mit der Münchener Agentur Serviceplan seine Markenidentität: neues Logo, neuer Claim („Looks, die dein Leben schreibt“) und eine neue Hausschrift, die Case-Superfamilie von Erik Spiekermann, Anja Meiners und Ralph du Carrois. Die Neuausrichtung der Marke erstreckt sich über alle Bereiche, vom Marketing über den Online-Shop und Social Media bis hin zum Einzelhandel, um „an Präsenz, Relevanz und Profil zu gewinnen und gleichzeitig neue, urbane Zielgruppen zu erschließen“ (Pressemitteilung s.Oliver).

Gleichzeitig reagiert der Bekleidungskonzern auf die geänderte Rolle der Mode in der Gesellschaft. „Wir wissen, dass unsere Zielgruppe Mode liebt, aber ihr Leben dreht sich nicht darum. Und das ist gut so. Diese Haltung möchten wir unterstützen. Das bedeutet auch, dass wir uns künftig verstärkt zu gesellschaftlichen Themen positionieren, die unser Zusammenleben beeinflussen“, so begründet Levin Reyher, Director Marketing & Licences s.Oliver, die Neupositionierung.

Als gut ausgebaute, moderne serifenlose Linear-Antiqua unterstützt die Case den hohen Anspruch von s.Oliver auf ideale Weise. Ihr klarer Grundcharakter wirkt vertraut und schafft Vertrauen, gleichzeitig ist sie neuartig und anders, und damit wie geschaffen für eine starke Markenbindung. Durch die drei optischen Größen Case (Normal), Text und Micro garantiert die Familie Markentreue bei allen typografischen Inszenierungen, bei jedem Thema und auf jedem Kanal. Nicht unwichtig für eine Marke, die sich gesellschaftlich engagiert.

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